Er kostet Millionen, er ist sehr selten und bei Fertigstellung ausverkauft: Rolls-Royce präsentiert zum Jubiläum eine besonders dekadente Version des ikonischen Phantom.
Seit einem Jahrhundert drückt der Phantom dem exklusivsten aller Automobilhersteller seinen Stempel auf. Was wäre Rolls-Royce ohne seinen Phantom? Wie würden Staatsoberhäupter, Könige und Scheichs sonst im Alltag unterwegs sein? Mit der Sonderserie des Centenary Private Collection ehren die Briten ihre Nobellimousine auf eine ganz besondere Art und Weise, denn so einen Phantom hat es noch nicht gegeben.
25 Fahrzeuge – für 25 schwerreiche Kunden
Ausnahmsweise kein Einzelstück, sondern eine Kleinserie von immerhin 25 Fahrzeuge, die der ebenso geneigte wie bestens betuchte Kunde noch mit kleinen Details individualisieren kann. Auf der Straße wird man die Fahrzeuge kaum erblicken, denn diese dürften nach ihrer Auslieferung in Kollektionen von Autosammlern verschwinden. Verkauft sind bereits alle 25 Fahrzeuge, wobei sich Rolls-Royce über den Kaufpreis wie gewohnt zurückhält. Dieser soll pro Fahrzeug bei bis zu fünf Millionen britischen Pfund liegen.
Die Detailliebe, mit der der Rolls-Royce Phantom Centenary Private Collection entsteht, ist schlicht spektakulär und der Aufwand gigantisch, denn insgesamt stehen 40.000 Arbeitsstunden hinter der ungewöhnlichen Kreation des Luxusvehikels – das sind mehr als 1.600 Tage. „Dieses kompromisslose Kunstwerk nutzt den sorgfältig konstruierten Phantom VIII als Leinwand, um die Geschichte des bemerkenswerten Lebens des Phantom und der Menschen zu erzählen, die ihn geprägt haben – von den Visionären bei Rolls-Royce bis zu den Eigentümern, die seinen Mythos mitbegründet haben“, erläutert Rolls-Royce-CEO Chris Brownridge.










