Vom Gespräch mit Wissenschaftlern bis zum Besuch im Kindergarten: Merz erzählt, was ihn an seinem Alltag als Kanzler besonders begeistert.
Bundeskanzler Friedrich Merz schwärmt von der Vielfalt seiner Aufgaben im Amt. „Es gibt keinen zweiten Beruf auf der Welt, der einen mit so viel Sachverhalten und so viel Menschen in Verbindung bringt, wie die Aufgaben, die wir beide heute haben“, sagte Merz zum brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) in Potsdam. Der Kanzler besuchte bei seinem offiziellen Antrittsbesuch Brandenburg und wurde von Woidke empfangen. Beide besuchten dann einen Kindergarten und Wissenschaftler am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam.
Merz sagte auf eine Frage, es falle ihm nicht schwer, von der politischen Weltbühne – wie am Montag in Ägypten – zu anderen Aufgaben wie der Besuchstour durch Potsdam zu wechseln. „Das macht auch einen Teil der Faszination der Aufgabe aus, dass sie eben einfach so viele Möglichkeiten haben, mit so vielen Menschen auch in Kontakt zu kommen.“