Der Führerschein wird immer teurer – die Fahrerlaubnis kann schnell 3000 Euro oder mehr kosten. Dazu kommt das Auto. Hier sind einige empfehlenswerte Modelle für Fahranfänger.
Bei der Suche nach dem passenden Auto steht für viele der Kaufpreis im Vordergrund, der möglichst niedrig sein sollte. Doch bei allem Kostenbewusstsein und individuellen Wünschen dürfen andere Aspekte nicht vernachlässigt werden. Fahrzeugklasse, Unterhaltskosten und Sicherheit sollten trotz Styling- und Ausstattungswünschen nicht zu kurz kommen. Wer ein Auto kauft, sollte überlegen, ob es ein Neuwagen sein muss. Ein junger Gebrauchter oder ein Vorführmodell sind oft die preislich bessere Wahl – bei vergleichbarer oder sogar identischer Qualität. Auch Leasing kann sich lohnen, da es Klein- und Kompaktwagen bereits ab etwa 100 Euro im Monat gibt.
Bessere Ausstattung als früher
Das hat den Vorteil, dass die Unterhaltskosten niedrig bleiben und die Sicherheitsausstattung auf einem höheren Niveau liegt als bei älteren Gebrauchtwagen. Ein Elektromodell ist für viele Fahranfänger eine gute Lösung, da sie im Alltag selten weite Strecken fahren. Vielmehr bewegen sie sich in der Stadt und im Umland – hier ist ein Elektroauto mit moderner Vernetzung und Fahrerassistenzsystemen oft ideal und zudem zeitgemäß. Preislich starten solche Modelle bei etwa 20.000 Euro, als junge Gebrauchte oder Händlermodelle oft schon ab 15.000 Euro.