Wer eine Flasche von Herzogin Meghans Rosé erstehen möchte, hat Pech. Der erste Wein ihrer Lifestyle-Marke ist bereits ausverkauft.
Herzogin Meghan (43) hat vor weniger als zwei Wochen ihr „As ever“-Sortiment um Roséwein erweitert. Am heutigen 1. Juli wurde der „2023 Napa Valley Rosé“ dann zum Verkauf auf der Webseite der Lifestyle-Marke der Ehefrau von Prinz Harry (40) angeboten. Im Newsletter der Marke hofft man, „dass dieser Wein Sie dazu einlädt, warme Sommermomente mit den Menschen zu feiern, die Sie lieben“. Auf solche Augenblicke mit Meghans Rosé müssen die meisten allerdings verzichten – denn der Wein war prompt ausverkauft.
Laut eines Berichts der „Marie Claire“ soll es keine Stunde gedauert haben, bis alle Flaschen Abnehmer gefunden haben. Wer rechtzeitig dran war, konnte demnach den „2023 Napa Valley Rosé“ in Sets von drei Flaschen für 90 Dollar, halben Kisten für 159 Dollar und ganzen Kisten für 300 Dollar bestellen. Auf der „As ever“-Seite wird der Wein unter anderem als „mühelos elegant“ und „mit zarten Noten von Steinobst“ beschrieben. Der Rosé fange „die Essenz von sonnenverwöhnten Momenten im Freien“ ein.
Herzogin Meghan sorgt für Alkoholnachschub
Ob der Roséwein zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal angeboten wird, ist derzeit nicht ersichtlich. Doch für Nachschub ist offenbar trotzdem längst gesorgt. Laut des Berichts plane Meghan bereits einen „Méthode Champenoise Napa Valley„-Sekt zu veröffentlichen, dem weitere Weine folgen sollen.
Das Datum der Veröffentlichung des Roséweins am heutigen 1. Juli sorgte unterdessen teils für Kritik, da es der 64. Geburtstag von Harrys verstorbener Mutter, Prinzessin Diana (1961-1997), gewesen wäre. Aber der Tag soll auch für die Beziehung von Meghan und Harry eine besondere Bedeutung haben. Am 1. Juli 2016 sollen sie angeblich erstmals miteinander gesprochen haben.
