Die Sängerin übernimmt dank der Live-Version ihrer gleichnamigen Platte von 2024 die Führung der Album-Charts. Auch Thomas Anders und Benson Boone sind in dieser Woche unter den Top Five.
Die Platte ist zwar nicht mehr frisch, aber dafür live: Andrea Berg schafft es mit einer Live-Version ihres gleichnamigen Albums aus dem Jahr 2024 auf Platz eins der Album-Charts in Deutschland.
Hinter „Andrea Berg“ platzieren sich Neueinsteiger Yungblud mit „Idols“ und Linkin Park, die wie bereits in der letzten Woche mit „From Zero“ auf der Drei landen, wie GfK Entertainment mitteilte.
Neu eingestiegen auf Platz vier ist in dieser Woche Thomas Anders mit seinem Album „…Sings Modern Talking: Ready For Romance“. Dahinter folgt – ebenfalls neu eingestiegen – Benson Boone mit „American Heart“.
In den Single-Charts verteidigt der amerikanische Musiker Alex Warren seinen Spitzenplatz mit „Ordinary“. Er steht dort schon seit vier Wochen.
Hinter Warren jeweils neu eingestiegen sind Jazeek & Shindy mit „Parfum“ (Platz zwei) und Ssio mit „Alles oder Nix“ (Platz drei). Von Platz drei auf die Vier fällt in dieser Woche Jazeek mit „Akon“.
Der erfolgsverwöhnte Berliner Sänger Zartmann muss sich mit „Tau mich auf“ mit der Fünf zufriedengeben – nach Platz zwei in der vorigen Woche.