An einer Haltestelle der Kölner Stadtbahn stürzt ein zwölfjähriger Fahrradfahrer rund zehn Meter tief auf die Bahngleise und wird schwer verletzt. Was ist passiert?
An einer unterirdischen Stadtbahnhaltestelle in Köln ist ein Zwölfjähriger ungefähr zehn Meter in die Tiefe gestürzt. Er sei am Mittwochnachmittag mit dem Fahrrad auf der Zwischenebene der Haltestelle gefahren und von dort auf die Gleise heruntergestürzt, sagte ein Sprecher der Kölner Polizei. Dabei habe das Kind schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen erlitten.
Der genaue Unfallhergang sei noch unklar. Auch, weshalb der Junge auf der Zwischenebene unterwegs war, konnte nach Angaben des Sprechers zunächst nicht geklärt werden. Die Stadtbahn-Strecke musste für die Zeit der Unfallaufnahme stadtauswärts gesperrt werden.